Auenkirche Markkleeberg-Ost
Auenkirche Markkleeberg-Ost
Auenkirche Markkleeberg-Ost
Auenkirche Markkleeberg
Auenkirche Markkleeberg
Infoschild mit Baudaten an der Auenkirche Markkleeberg
Infoschild mit Baudaten an der Auenkirche Markkleeberg
Auenkirche Markkleeberg neben dem Schloss und Torhaus
Auenkirche Markkleeberg neben dem Schloss und Torhaus
  • Gebaut – 1372 erstmals erwähnt  
  • 1627 – nach einem Brand mit barocker Turmhaube wieder aufgebaut  
  • Baustil – Romanik  
  • 1654 – Apsis wird angebaut  
  • 1744 – Nordempore wird angebaut / letzte größere Veränderung  
  • originale Ausstellungsstücke sind 2 Leuchter aus dem Jahr 1629 sowie 3 ehemalige Kanzelfiguren (Jesus, Lukas, Markus) aus dem 17. Jahrhundert  
  • 1997 bis 1998 – Sanierung und Restaurierung / hierbei wurde unter dem Altarraum in einem Meter Tiefe die Ostmauer sowie mittig ein wuchtiges Altarfundament des steinernen Vorgängerbaus, der 1612 nach einem Blitzschlag abrannte, entdeckt / ausserdem eine Taufschale aus der Renaissance  
  • 1998 – spätgotischer Flügelaltar von 1905 als Leihgabe aus Threna  
  • Orgel – seit 1999 denkmalgeschützte Kreutzbach-Orgel aus dem Jahr 1841 aus der ehemaligen St. Martins Kirche in Elstertrebnitz, da selbiges nicht mehr als Gotteshaus genutzt wird  
  • Glaubensrichtung – evangelisch lutherisch
  • Gemeinde – Auenkirchgemeinde mit der Johanniskirche zu Dösen sowie der Kirchgemeinde Leipzig-Marienbrunnen als Schwesternkirche
Quelle.

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